Erfahrungsorientiertes Lernen

Erfahrungsorientiertes Lernen

 

Erfahrungsorientiertes Lernen (EOL) – woher kommt das? In allen unseren Weiterbildungsangeboten arbeiten wir nach dem Grundsatz des Erfahrungsorientierten Lernens (EOL). Christian Pirker hat sich bereits in den 1990er Jahren die Frage gestellt, wie Erwachsene bestmöglich und wirklich effektiv lernen können. Die Antwort lautet seit damals: „Durch Erfahrungsorientiertes Lernen (EOL).“ Dieser Ansatz hat sich dann in den letzten 20 Jahren in zahlreichen Managementseminaren, aber auch in der Unternehmensberatung und speziell in den Keynotes und Vorträgen bewährt.

Was ist Erfahrungsorientiertes Lernen?

Wir waren immer schon skeptisch, ob „100 Folien pro Stunde“ oder abstrakte Fallstudien ein geeignetes Mittel für effektives Lernen in der betrieblichen Weiterbildung sein können. Aus diesem Grund setzen wir im Erfahrungsorientierten Lernen (EOL) immer an den bestehenden Erfahrungen der Teilnehmer an. „Wir holen die Teilnehmer dort ab, wo sie sind“, ist unser Leitsatz. Das hat sich tausendfach bewährt und in den Gesprächen mit Unternehmern, Managern und Personalentwicklern betonen wir immer wieder, wie wichtig das Erfahrungsorientierte Lernen (EOL) für die Effektivität des Lernens ist (Integriertes Lernen). In vielen Fällen kostet es mehr, aber wenn man letztlich 10fach besser Ergebnisse hat, dann gehen da Rendite und Effektivität ganz klar vor Kosten und Sparen. Zudem geht es immer um effektives Lernen und um die Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolgs bzw. der erfolgreichen Unternehmensentwicklung.

Gehirnforschung bestätigt Erfahrungsorientiertes Lernen

Somit können die Teilnehmer die Inhalte unserer Seminare wesentlich besser mit dem bestehenden Wissen und den eigenen Erfahrungen in Beziehung setzen. Mittlerweile hat die Gehirnforschung bestätigt, dass es Lernenden so leichter fällt, neue neuronale Strukturen aufzubauen bzw. bestehende Strukturen auszubauen. Die Gehirnforschung bestätigt das, was wir aus unserer Praxis bereits lange wissen.

Bestmöglicher Lerntransfer

Zudem wird der Transfer in die betriebliche Praxis wesentlich einfacher und wahrscheinlicher, wodurch der Nutzen unserer Seminare immens steigt. Die Lernenden können die Lerninhalte schneller, einfacher und besser in der Praxis umsetzen. Das ist der entscheidende Punkt, den es geht um den konkreten Lerntransfer in die Praxis, daran sind alle Lerneinheiten zu messen, egal ob es sich um Präsenzlernen oder um Onlinelernen handelt.

Erfahrungsorientiertes Lernen in der Praxis

Wir haben es geschafft, unseren bewährten Ansatz des Erfahrungsorientierten Lernens (EOL) von klassischen Managementseminaren auf das eLearning (EOL & eLearning) zu übertragen und durch mehrdimensional integriertes Lernen eine hohe Effektivität zu erreichen, die unsere einzigartige Position ausmacht.

In den Keynotes und Impulsvorträgen sowie in der Unternehmensberatung bringen wir den Zuhörern und Kunden diese Themen immer wieder Nahe. Letztlich geht es um effektives Lernen in den Organisationen und das erreichen wir durch den bewussten Einsatz von Erfahrungsorientierten Lernens (EOL) und eLearning in der optimalen Mischung und mit unserer Erfolgsformel für effektives Lernen, IL3=ELF10.

ELF 10

Mit unserer Erfolgsformel für effektives Lernen, IL3=ELF10, machen wir den Unterschied im Lernen aus. Die Kombination aus Erfahrungsorientierten Lernen (EOL) und eLearning ermöglicht effektives Lernen in Organisationen (#elf10). Das sprechen wir in den Keynotes und in der Unternehmensberatung immer wieder an, weil es so wichtig und entscheidend ist. „Effektives Lernen sichert den langfristigen Unternehmenserfolg!”