Non-finito

„Non-finito“, das ist das Schlagwort und zugleich die Überschrift zu meinem ersten Beitrag im neuen Blog. Wie soll ich mit dem „Bloggen“ beginnen? Was soll in meinem ersten Beitrag stehen? Das alles sind keine einfachen Fragen und ich wollte es mir nicht leicht machen. Aber letztlich war es ein Gedankenblitz und vielleicht wird daraus auch eine Fulguration im Sinne des Österreichischen Nobelpreisträgers Konrad Lorenz? Wir werden sehen!

Non-finito und Joseph Schumpeter

Doch zurück zu „non-finito“, einem Begriff der mich seit dem Kunstunterricht im Gymnasium begleitet (aber nicht verfolgt) und der mir als Sinnbild für den aktuellen Zustand unserer neuen Firmenhomepage und des neuen Blogs eingefallen ist. Wir wollen ein „non-finito“, das immer noch die Möglichkeit bietet, etwas Neues zu finden, zu machen und zu ergänzen. Wir haben uns darauf geeinigt für „kreative Zerstörungen“ im Sinne Joseph Schumpeters bereit zu sein und diese aktiv zu suchen.

„Non-finitio“ das beginnt bei der Homepage im engeren Sinne. Wir sehen unseren Homepage nicht als fertig an, weil wir auf das Feedback und die Fragen unserer Kunden hoffen, damit wir noch besser wissen, was auf der Homepage stehen soll.

„Non-finito“ das gilt dann inbesondere für den Blog, der so gesehen auch das dynamische Element der Homepage ist. Aber er ist noch viel mehr …

„Non-finito“ das gilt dann weiters für unsere gesamten Social Media Aktivitäten. Wir werden in den nächsten Wochen versuchen unser Social Media Netzwerk Schritt für Schritt weiter auf- bzw. auszubauen.

Non-finito und Susanne Dengg

„Non-finito“ das ist typisch für das Web 2.0. Ich habe zuletzt mit Susanne Dengg über das Thema diskutiert. So eine Diskussion führt dann vom Hundersten ins Tausendste. Wir waren uns aber einig, dass in diesem „non-finito“ ein enormes Potential steckt, das wir alle noch viel besser nützen können und müssen.

Reflexion und Feedback

In diesem Sinne freue ich mich auf Ihre/Eure Beiträge, Antworten, Kommentare und Kritiken sowie ganz besonders auf die Neben-, Rück- und Fernwirkungen (NRFs), um mit Prof. Heijo Rieckmann, (+2008) zu sprechen.

In diesem Sinn Grüße ich mit einem herzlichen „non-finito“,

Christian Pirker